Aktuelles

Wasserversorgung Ulmer Alb

Revisionsarbeiten an der Schnellentcarbonisierungsanlage des Zweckverbands Wasserversorgung Ulmer Alb:  

Vorübergehend höherer Härtegrad des an die Verbandsmitglieder abgegebenen Trinkwassers

Blaustein, 27.03.2025: Die Schnellentcarbonisierungsanlage im Wasserwerk Ehrenstein wird für Revisionsarbeiten zwischen dem 07. und dem 11. April 2025 außer Betrieb gehen. Dies führt zu einer vorübergehenden Erhöhung des Härtegrades des vom Zweckverband gelieferten Trinkwassers auf bis zu 19° dH.

Spätestens ab dem 14. April 2025 wird das Trinkwasser wieder eine Härte von ca. 12° dH aufweisen. Auf die Qualität des Trinkwassers als Lebensmittel hat die vorübergehende Erhöhung des Härtegrades keine Auswirkung.

50 Jahre Wasserversorgung Ulmer Alb:  

Der Zweckverband feiert Jubiläum und "goldene Hochzeit"

Blaustein, 01.01.2025: Der Zweckverband Wasserversorgung Ulmer Alb wurde am 01.01.1975 durch Fusion der vormaligen Gruppenwasserversorger "Albwasserversorgungsgruppe IV" und "Albwasserversorgungsgruppe XII" gegründet. Damals wie heute sind wir unermüdlich im Einsatz, um die Einwohnerinnen und Einwohner im Versorgungsgebiet jederzeit mit Trinkwasser bester Qualität zu versorgen. Das wollen wir mit euch gemeinsam feiern und laden euch herzlich ein, euch mit dem hier abrufbaren Film über euren Trinkwasserversorger zu informieren: 

https://youtu.be/nhvc1rM0GXU

Inlinersanierung DL B28 – HB Klingenstein des Zweckverbands Wasserversorgung Ulmer Alb:  

Vorübergehend höherer Härtegrad des an Teile der Gemeinde Blaustein abgegebenen Trinkwassers

Blaustein, 08.10.2024: Im Zuge der Inlinersanierung DL B28 – HB Klingenstein werden, beginnend ab dem 14.10.2024, für die folgenden 3 - 4 Wochen, die Behälter Klingenstein, Arnegg, Markbronn, Dietingen und Herrlingen außer Betrieb genommen. Dies führt zu einer vorübergehenden Erhöhung des Härtegrades des vom Zweckverband gelieferten Trinkwassers auf bis zu 19° dH. Spätestens ab dem 10.11.2024 wird das Trinkwasser wieder eine Härte von ca. 12° dH aufweisen. Auf die Qualität des Trinkwassers als Lebensmittel hat die vorübergehende Erhöhung des Härtegrades keine Auswirkung.